Zu meiner Person:
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Geboren 1947 in Innsbruck
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Lebt und arbeitet in Wien/Purkersdorf und Berlin/Königs Wusterhausen
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Studium der Psychologie in Innsbruck und Wien, der Soziologie und Politikwissenschaft in Wien
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Psychotherapeut in freier Praxis
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Supervisor in helfenden Berufen
- Lehrtherapeut für Gestalttheoretische Psychotherapie in der ÖAGP
- Sonstiges Qualifikations- und Tätigkeitsprofil
Schwerpunkte:
- Belastungen und Erkrankungen durch depressives Erleben und Verhalten
- Angststörungen, Zwänge, Psychosomatische Beschwerden
- Krisen/Krisenintervention
- Psychische Störungen in Arbeit und Beruf
Setting:
- Einzeltherapie mit Erwachsenen und Jugendlichen
- Einzel-Supervision, psychosoziale Aus-, Fort- und Weiterbildung
Zur Psychotherapie:
Fachliche Grundlagen meiner psychotherapeutischen Arbeit sind meine Ausbildung in Gestalttheoretischer Psychotherapie (GTP), meine vorausgegangenen Eigenerfahrungen in anderen Psychotherapieverfahren und meine langjährige Berufserfahrung als Psychotherapeut und Supervisor.
Die Gestalttheoretische Psychotherapie ist in Österreich als wissenschaftlich-psychotherapeutische Methode staatlich zugelassen. Für eine Krankenbehandlung mit dieser Methode erhalten Sie daher auch einen Kostenzuschuss von Ihrer Krankenkasse.
Die meisten Krankenkassen refundieren Ihnen derzeit bei Vorliegen eines krankheitswertigen Leidens einen Zuschuss von 21,80 Euro pro Sitzung (50 Minuten); einen höheren Zuschuss können Sie von der Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA) erhalten (40,00 Euro) sowie von der Versicherungsanstalt der Eisenbahner (28 Euro); mein Regeltarif für eine Sitzung liegt derzeit bei 85,00 Euro.
Wenn Sie Näheres über meine Therapiemethode erfahren wollen, klicken Sie bitte hier: Kurzinformation über die Gestalttheoretische Psychotherapie .
Für die Wahl Ihres Therapeuten sollte allerdings nicht nur die Methode ausschlaggebend sein. Überprüfen Sie in einem Erstgespräch vor allem auch, ob "die Chemie stimmt" - ob Sie sich bei mir gut aufgehoben fühlen und sich mir auch mit Sorgen und Lebensschwierigkeiten anvertrauen wollen, über die sie mit anderen nicht so ohne weiteres sprechen würden.